Ich wachschlafe
weil der Morgen es so will und nicht der Tag.
Strecke die Schwere in mich hinein
damit sie sich nicht in den Maßgeblichkeiten verliert
sondern so süüüß bleibt wie kopflos.
Ich aufwache
weil es die Maßgeblichkeit will und nicht die
reine Geblichkeit.
Halte die Hoffnung auf die Nacht groß
damit sie mir den Morgen wieder geben kann.
Ich schlafwache
weil ich vergesse wo die Schwere zu suchen ist, die
schwindelgleich mir die Maßgeblichkeit nimmt.
Zerreibe die Kopfvölligkeit bis sich alles zusammenzieht
auf einen Moment, der dann gewesen schon nicht mehr da war.
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